Das bin ich...

Ich könnte ein Buch darüber schreiben wer ich bin, und was mich alles als Menschen ausmacht.

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Da mir aber nur diese Seite hier bleibt, um Dir einen kurzen Eindruck über mich zu geben, mit wem Du es hier zu tun hast:

Ich bin 1983 in Haan geboren, als 3. Kind von 5 Kindern.

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Ich wuchs unter Zeugen Jehovas - geprägt durch patriarchalische sowie religiös auferlegte Zwänge auf, erlebte Missbrauch, Gewalt, Vernachlässigung und so zog es mich bisher immer zu Männern, die meine Gutmütigkeit sowie Gehorsamkeit für sich ausnutzten und von denen ich mich respektlos behandeln ließ. Ich respektierte und liebte mich ja nicht einmal selbst. 

Allerdings ist es mir gelungen, nach meinem Burnout im März 2024 dass Muster zu durchbrechen.

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Depressionen, Panikattacken, Sozialphobien, Essstörungen - all damit hatte ich Jahrelang zu kämpfen, aber ich wurde mutiger, selbstbewusster und erkämpfte mir meine Freiheit wieder nach einer sehr belastenden Beziehung. 

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Leider stoß mein Befreiungsdrang auf Unverständnis und Missverständnisse, sodass ich im September 2024, während ich barfuß im Wald tanzte, Polizeigewalt erlebte. Ich setzte mich zur Wehr, hatte Todesangst und wurde daraufhin zwangseingewiesen. Das Jugendamt brachte daraufhin meine Kinder in ein Schutzheim und erwirkte über das Gericht die Anordnung eines psychologischen Gutachtens über mich. Als ich davon erfuhr, dass meine Kinder in ein Schutzheim gebracht wurden, wollte ich aus der Klinik raus und zu meinen Kindern - doch ich wurde stattdessen zwangsfixiert!

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Eine Mutter kann sich vielleicht vorstellen, welch unerträgliche Schmerzen ich seitdem ertragen muss. Als auch meine Kinder, die aus ihrem Umfeld, von ihren Freunden und ihrer Schule herausgerissen wurden.

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Meine Kinder und ich warten immer noch sehnsüchtig darauf, wann wir endlich wieder zusammen sein dürfen.

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Zusätzlich kämpfte ich auch noch mit schwerem Liebeskummer, da ich mich unglücklich verliebte..

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Aber ich ließ mich nicht unterkriegen, ich arbeitete weiterhin an mir, trainierte mir ein positives Mindset an und verbrachte viel Zeit

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mit Musik

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mit Kraftsport

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mit Singen

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mit Tanzen

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mit Luftschlagzeugspielen

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mit Gitarre spielen

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mit Waldspaziergängen

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mit Fahrrad fahren

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mit Spiritualität

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und vor allem mit KUNST!

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Die Kunst half mir, aus meinen schrecklichen Erlebnissen etwas Lustiges oder Positives zu machen. Mit Kunst drücke ich aus. Eigentlich ist alles was ich mache Kunst.

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In jedem Kunstwerk steckt ein Stück Geschichte, Leben und Seele von mir. Ich bin ein hochempathischer Mensch und diese wunderbare Gabe spiegelt sich in meiner Kunst wieder.

Ich nehme Stimmungen, Seele, Liebe, Lachen… aber natürlich auch die Schmerzen -  intensiv wahr und male intuitiv meine Bilder.

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